Mactechnews berichtet: Avast verkauft Nutzerdaten im großen Stil – ohne Anwender ausreichend zu informieren
Avast sieht sich mit Vorwürfen der umfassenden Weitergabe von Nutzerdaten an Drittunternehmen konfrontiert. Der Anbieter von Antiviren-Software für Mac, PC und Mobilgeräte soll sensible Anwenderdaten wie Suchmaschinen-Eingaben, Website-Besuche und GPS-Standorte über das Tochterunternehmen Jumpshot an Firmen wie Google, Microsoft oder Pepsi verkauft haben.
Google, Yelp, Microsoft und viele weitere Unternehmen bekommen Zugriff
Das Abschöpfen von Nutzerdaten funktioniert laut Bericht folgendermaßen: Die jeweilige Avast Software gibt Anwendern die Möglichkeit, sich per Opt-in bereitzuerklären, einige Daten an das Unternehmen weiterzuleiten.
Bericht bei mactechnews Online, 28.01.2020
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